
🦷 Ein ganz normaler Zahnarztbesuch verwandelte sich heute in eine Mischung aus Thriller, Horrorfilm und Escape Room: Patient Müller (32) wollte nur ein kleines Loch flicken lassen – stattdessen erlebte er das volle Actionprogramm.
😱 Das Wartezimmer – ein Psychotest
Kaum eingetreten, begann der Puls zu rasen: Drei alte Zeitschriften, ein Aquarium mit einem toten Guppy und im Hintergrund das monotone Summen eines Bohrers.
„Ich fühlte mich wie in Saw 9: Die Zahnwurzel-Edition“, berichtet Müller.
🦷 Der Zahnarzt – Bond-Bösewicht im weißen Kittel
Dr. Dr. Schmerzreich (Name geändert, aber passend) betrat das Zimmer wie ein Action-Villain: Maske, Handschuhe, glitzernde Werkzeuge.
Mit einem Lächeln, das mehr Angst machte als beruhigte, hauchte er:
„Das tut gar nicht weh.“
Sekunden später griff er zur Spritze, groß genug, um ein Pferd in Narkose zu legen.
🔊 Der Bohrer – Soundtrack der Angst
Während Müller schwitzte, setzte der Bohrer an. Das Geräusch erinnerte an eine Mischung aus Techno-Afterhour und Motorsägen-Massaker.
„Ich habe jedes Gebet der Welt in 0,5 Sekunden durchgesprochen“, so der Patient.
Der Bohrer vibrierte, der Stuhl wackelte – und irgendwo im Hintergrund lachte ein Dental-Assistent leise satanisch.
🍬 Das Happy End – nur eine Rechnung
Nach 23 Minuten fühlte sich Müller, als hätte er 3 Stunden Waterboarding überlebt. Doch die wahre Folter begann erst an der Rezeption:
Die Rechnung über 478 € für eine „ästhetisch anspruchsvolle Füllung mit Esoterik-Glitzerlack“ ließ ihn kurzzeitig ohnmächtig werden.