
Eine klassische Haustierkonstellation sorgt für Aufsehen:
Hund, Katze und Maus leben nicht nur zusammen in einer Wohnung – sie führen offenbar eine emotionale Dreiecksbeziehung. Tierpsychologen sind ratlos, Nachbarn verwirrt, Netflix interessiert.
🐾 Liebe, Eifersucht und Leberwurst
„Alles begann mit einem geteilten Leckerli“, erinnert sich Hund Rex, ein dreijähriger Kokoni aus Wuppertal.
„Ich wollte nur nett sein – jetzt schlafen wir zu dritt im Körbchen und ich versteh nichts mehr.“
Katze Mimi, die sich selbst als „freiheitsliebende Schmusekönigin mit territorialen Komplexen“ beschreibt, sieht das nüchterner:
„Der Hund bringt die Wärme, die Maus bringt Snacks. Ich bringe Drama.“
🧀 Die Maus packt aus
Maus Karl-Heinz, 15 cm groß und emotional überfordert, schildert die Beziehung als „dynamisch und stark von Instinkt geprägt“:
„Manchmal werde ich beim Kuscheln als Spielzeug verwechselt. Es ist… intensiv.“
📺 Sat.1 plant Reality-Format
Unter dem Titel „Tierisch Verliebt – Dreieck mit Schnauze“ sollen die drei bald rund um die Uhr beobachtet werden.
Tiertrainerin und Liebescoach Anastasia Wuff sieht Potenzial:
„Diese Beziehung zeigt: Wenn sogar Beute, Räuber und Fußabtreter zusammenfinden – warum nicht auch Menschen und FDP?“
📉 Nachbarschaft gespalten
Einige Anwohner feiern die ungewöhnliche Konstellation als „multispezies Liebesmodell“.
Andere befürchten moralischen Verfall: „Früher war das klar geregelt – heute schnurrt die Katze, während der Hund das Frühstück macht und die Maus das WLAN-Passwort kennt.“