
📜 Nach dem „Bollede ham i går“-Shirt-Skandal versammelt sich das dänische Königshaus im prunkvollen Goldsaal. Dabei: König Frederik, Königin Mary, PR-Chef, Hofprediger, und Prinzessin Isabella, die alles erstaunlich locker sieht.
🪑 Das royale Protokoll in Echtzeit
König Frederik: „Also gut, wir haben schon Wikingerkriege, dänische Butterkrisen und IKEA-Klappstuhldebakel überlebt – aber DAS?“
Königin Mary: „Wir sind das älteste Königshaus Europas. Wir können uns nicht leisten, dass unsere Tochter öffentlich über… äh… Beischlaf… textet.“
Prinzessin Isabella: „Mama, es ist Mode! Außerdem – jeder googelt jetzt Dänemark. Gratis PR.“
PR-Chef: „Technisch gesehen hat sie recht. Unsere Reichweite ist um 600 % gestiegen. Sogar in Japan suchen sie jetzt ‚Bollede‘.“
Hofprediger: „Ich habe recherchiert – das Wort kommt NICHT in der Bibel vor. Allerdings gab es im Hohelied schon ähnliche Vibes…“
Königin Mary: „Pfui, Pastor!“
König Frederik: „Was machen wir jetzt?“
PR-Chef: „Option A: Öffentliches Entschuldigungsvideo mit Tränen. Option B: Neues Shirt mit ‚Bollede ham i går – und es war hyggelig‘.“
Isabella: „Ich nehm B.“
Mary: „Ich nehm Schnaps.“
🥂 Ergebnis der Sitzung
Offiziell gab es keine Stellungnahme. Inoffiziell soll das Königshaus bei einem dänischen Modelabel bereits 500 limitierte Skandal-Shirts bestellt haben – „für wohltätige Zwecke“.