
In einer überraschend heiseren Pressekonferenz offenbarte Karl Lauterbach heute seine wahre Identität:
Er sei gar kein Politiker gewesen, sondern lediglich ein „extrem engagierter Typ mit WLAN und medizinischem Halbwissen“.
Seine Amtszeit als Gesundheitsminister bezeichnete er rückblickend als „intensives Rollenspiel mit realem Budget“.
🧢 Zwischen Apokalypse und Aspirin
„Ich wollte eigentlich nur vor Viren warnen“, so Lauterbach.
„Dann wurde ich versehentlich vereidigt.“
Der Fehler sei erst nach zwei Jahren aufgefallen, als er versucht habe, die Corona-App auf seinem Nokia 3310 zu installieren.
📊 Lauterbach plant neuen Job als Orakel
Er kündigte an, künftig als selbsternanntes Gesundheitsmedium „LauterBOOM“ zu firmieren.
Inhalte sollen präventiv sein, beispielsweise:
– „Warum dein Kühlschrank gefährlicher ist als ein Leopard-Panzer“
– „Schnupfen: Die unterschätzte Killerwelle“
– „Spaghetti al dente erhöhen Impfwirkung“
🗣️ Experten beunruhigt – Lauterbach beruhigt Experten
Auf die Kritik von Wissenschaftler:innen, dass er mit seinen Prognosen öfter danebenlag als eine Wetter-App aus 1994, antwortete Lauterbach:
„Ich lag nicht falsch. Ich lag einfach… früher.“
Das sei moderne Präventivkommunikation. Auch sein sprechender Jutebeutel nickte zustimmend.
🏡 Neues Projekt: Pandemie-Simulator für den Heimgebrauch
Lauterbach kündigte zudem die Entwicklung eines Brettspiels an:
„Pandemica – der Shutdown-Simulator“
Mit Ereigniskarten wie:
– „Virologe widerspricht dir → verliere 3 Glaubwürdigkeit“
– „Öffne Schulen → +1 Zitat in der Bild-Zeitung“
– „Maske vergessen → gehe direkt ins ZDF-Morgenmagazin“