
>⛵ Am 16. September 1620 legte die Mayflower mit rund 100 Pilgervätern ab. Ziel: Freiheit, Abenteuer, unbekannte Küsten. Realität: Seekrankheit, stinkende Quartiere und absolut null Cocktails am Sonnendeck.
🚢 Der große Aufbruch
Statt Liegestühlen gab’s Holzpritschen. Statt Buffet: salziges Fleisch und altbackenes Brot.
Ein Passagier soll geklagt haben: „Ich dachte, Neue Welt bedeutet wenigstens neue Rezepte.“
Doch die Pilgerväter hielten durch – nicht zuletzt, weil sie keine Rückfahrkarte hatten.
🤢 Seekrankheit deluxe
Die Überfahrt dauerte 66 Tage.
Highlights: Sturm, Kotze und Diskussionen, wer zuletzt am Fass Bier war.
Kapitän Jones notierte: „Wenn ich noch einmal ‚Wann sind wir da?‘ höre, werfe ich alle über Bord.“
🌽 Neue Welt, alte Probleme
Nach Ankunft in Massachusetts war klar:
– Kein WLAN.
– Keine Hotels.
– Und die Einheimischen nicht unbedingt begeistert.
Trotzdem begannen die Siedler sofort Häuser zu bauen und Thanksgiving vorzubereiten – weil Prioritäten.
🥳 Historischer Impact
Der Mayflower-Vertrag gilt heute als einer der Grundsteine für Demokratie in Amerika.
Damals war es eher ein verzweifelter Gruppenchat: „Lasst uns Regeln machen, bevor wir uns gegenseitig aufessen.“
Spoiler: Hat einigermaßen funktioniert.
🤯 Fazit
Die Reise der Mayflower war kein Wellness-Trip, sondern ein Survival-Camp mit Bibel.
Oder wie ein Historiker trocken meinte:
„Es war weniger Karibik-Kreuzfahrt, mehr ‚Goodbye Deutschland‘ – nur ohne Kamerateam.“