
>⚔️ In einem der ersten dokumentierten Nachbarschaftsstreits des Mittelalters hat ein Ritter seinen Drachen-Nachbarn verklagt. Grund: nächtliches Feuerhusten, das die frisch renovierte Zugbrücke in Brand setzte.
🔥 „Der Drache hat mein WLAN verbrannt!“
Ritter Kunibert von Klapphelm erklärte empört vor dem Schöffengericht:
„Ich kann nicht mehr in Ruhe auf meine Laute daddeln – ständig brennt mir der Hof ab!“
Der Drache wies die Vorwürfe zurück:
„Ich hab’ nur gehustet, weil die Jungfrau so staubig war.“
👸 Jungfrau im Mittelpunkt
Streitpunkt ist auch die „diensthabende Jungfrau“, die laut Vertrag abwechselnd im Turm wohnen sollte.
Während Kunibert sie „ordnungsgemäß retten“ wollte, behauptet der Drache, er habe lediglich „WG-Besuch“ erwartet.
Beobachter sprechen von einem klassischen Fall von „Mittelalter-Mietrecht“.
🍺 Dorfbewohner reagieren mit Bier
Die Bevölkerung reagierte wie immer: mit Met und Bier.
„Wenn die beiden sich kloppen, gibt’s für uns wenigstens wieder ’ne Ritterspiele-Aftershowparty“, so ein Dorfbewohner, der bereits Tickets für das „Trial by Combat“ verkauft.
📜 Urteil mit Folgen
Das Gericht sprach Kunibert Schadensersatz in Form von 300 Silbertalern und einem Gutschein für eine neue Zugbrücke zu.
Der Drache muss außerdem eine Woche lang kostenlos für die Burg heizen.
„Das ist doch alles Hexerei!“, schrie er und flog beleidigt Richtung Isengard.
🏷️ Hashtags:
- #DrachenGate
- #ZugbrückenFail
- #TrialByQuark
- #WGImTurm
- #MetflixAndChill
Soll ich dir das Ganze noch als fiktives mittelalterliches Protokoll („Im Jahre des Herrn 1247: Kläger erschien in rostiger Rüstung, Beklagter qualmte…“) umschreiben?