Mondlandung war echt – aber der Mond wurde später rückwirkend geleugnet


Houston (gtx) – Die NASA sorgt mit einer spektakulären Erklärung für Aufsehen: Zwar sei die Mondlandung 1969 tatsächlich erfolgt, allerdings habe der Mond zum damaligen Zeitpunkt offiziell noch gar nicht existiert. Die Existenz des Himmelskörpers sei erst 1972 „formell anerkannt“ worden – auf einem außerordentlichen Treffen des Weltall-Konsensrates in Genf.

„Die Sache ist etwas kompliziert“, erklärt NASA-Archivleiter Dr. Neil Obvious. „Wir sind zwar auf dem Mond gelandet – aber eben auf einem noch nicht genehmigten Himmelskörper. Technisch gesehen befanden sich Armstrong und Aldrin auf einem nicht autorisierten Felsen in der thermodynamischen Grauzone zwischen Fantasie und Wirklichkeit.“

Erst drei Jahre später, 1972, habe die UNO auf Drängen der Internationalen Himmelskörperverwaltung (IHKV) offiziell beschlossen, dass es den Mond geben darf. Zuvor galt er lediglich als „optische Laune der Atmosphäre mit spirituellem Mehrwert“.

Die neue Theorie beruht auf einer Reihe freigegebener Protokolle, in denen u. a. diskutiert wird, ob der Begriff „Mond“ nicht durch etwas Moderneres wie „SkyPad“, „OrbitPoint“ oder „Himmlischer Influencer“ ersetzt werden sollte. Die offizielle Benennung fiel schließlich auf „Mond“, weil „wir keine Energie mehr hatten, einen cooleren Namen zu finden“, wie es im Protokoll heißt.

Für viele Flat-Earther und YouTube-Wissenschaftler ist diese Enthüllung ein Triumph: „Wir wussten es schon immer!“, ruft der selbsternannte Raumzeit-Skeptiker Kevin90Realtalk in einem Livestream. „Erst landen sie auf dem Mond, und dann gibt es den plötzlich gar nicht. Das ist wie eine Steuererklärung rückwärts!“

Inzwischen hat die NASA angekündigt, auch die Existenz anderer Planeten überprüfen zu wollen. Besonders Mars, Pluto und Mallorca stünden unter Verdacht, „PR-Stunts der Wissenschaftsgemeinde“ zu sein.

Die ESA hat sich bereits angeschlossen: „Wir müssen prüfen, ob unser neues Mondprogramm nicht versehentlich auf einem überdimensionalen Golfball basiert.“ Ein erstes Teleskopbild zeige „klare Spuren von Nike-Schuhen und Käseresten“.

Verschwörungsexperten fordern unterdessen Aufklärung: „Wenn es den Mond 1969 noch nicht gab – auf was hat dann Alf gesendet? Und was hat Sailor Moon eigentlich beschützt?!“


Demnächst bei Gautix: Das neue Brettspiel „Existiert das überhaupt?!“ – mit optionalem Add-on: Der Unsicherheitswürfel. Nur für Quanten-Skeptiker mit Humor.

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