
🥊 Sylvester Stallone steigt noch einmal in den Ring – diesmal allerdings mit Rollator und künstlichem Hüftgelenk. „Rocky 7: Wenn Opas boxen“ zeigt, wie Altersweisheit auf Schlagkraft trifft. Oder zumindest auf das, was davon übrig ist.
🧓 Training im Seniorenmodus
Statt rohen Eiern gibt’s Haferschleim, statt Treppenläufen in Philadelphia nur noch der Aufzug im Pflegeheim.
Rocky kommentiert: „Ich hör zwar schlecht, aber wenn die Glocke läutet, spür ich das noch im Gebiss.“
🥊 Gegner mit Gleitsichtbrille
Sein Rivale: Ivan „Iron Denture“ Drago, ebenfalls in die Jahre gekommen.
Drago trainiert mit Nordic Walking-Stöcken und legt beim Sparring häufiger Pausen für den Blutdruck ein.
Zuschauer dürfen sich auf Schlagabtausch mit Herzschrittmacher-Alarm freuen.
🎬 Handlung mit Rollator-Action
Die Story: Rocky muss beweisen, dass auch Senioren noch kämpfen können – gegen Einsamkeit, gegen die Krankenkasse und gegen das böse Altersheim-Klischee.
Höhepunkt: Der Endkampf in der Bingo-Halle von Atlantic City.
Zitat Rocky: „Es ist nie zu spät, die Zähne zu verlieren.“
🍿 Kritikermeinungen
– „Mehr Falten als Plot, aber trotzdem episch.“ (New York Times)
– „Rocky rennt nicht mehr die Treppe hoch, er fährt sie mit dem Treppenlift – großes Kino!“ (Variety)
– „Ein Film, der beweist: Auch graue Schläfen können schlagen.“ (Rolling Stone)
🤯 Fazit
„Rocky 7 – Wenn Opas boxen“ ist kein Boxfilm mehr, sondern eine Ode an das Altwerden.
Oder wie Rocky selbst sagt:
„Es geht nicht darum, wie oft du hinfällst – sondern ob du wieder hochkommst. Auch wenn dich der Pfleger dabei stützen muss.“