
🌀 Physiker rätseln seit Jahrzehnten über die wahre Natur Schwarzer Löcher. Jetzt legt eine Arbeitsgruppe eine kühne These vor: Es sind eigentlich gigantische Staubsauger – nur ohne Ersatzbeutel und mit sehr, sehr schlechter Bedienungsanleitung.
📡 Die Theorie
Laut den Forschern verhält sich ein Schwarzes Loch exakt wie ein Dyson-Staubsauger in Endlosschleife: Alles wird eingesogen, nichts kommt wieder raus.
Ein Astrophysiker erklärte: „Das erklärt auch, warum meine Frau ihren zweiten Socken nie findet – er ist längst im kosmischen Beutel verschwunden.“
🧮 Mathematische Details
Die Gleichung lautet angeblich:
S = (m·g) + Kaffeeflecken
wobei S für „Saugkraft“, m für „Masse“ und g für „Galaxienanziehung“ steht.
Die Kaffeeflecken seien laut Team „nicht erklärbar, aber immer vorhanden“.
🪐 Praktische Folgen
Sollte die Theorie stimmen, müsste die NASA in Zukunft bei Missionen einfach einen Staubsaugerbeutel in den Orbit schießen, um Daten zu sammeln.
„Das spart Milliarden und gibt endlich Arbeit für Praktikanten bei der Hauswirtschaftsschule.“
🤯 Kritik aus der Fachwelt
Nicht alle sind überzeugt. Ein skeptischer Kollege meinte:
„Wenn Schwarze Löcher Staubsauger sind, wo ist dann der Stromanschluss?“
Antwort des Teams: „Wahrscheinlich im Andromedanebel. Verlängerungskabel läuft schon.“
🎭 Fazit
Ob Schwarze Löcher wirklich nur die miesesten Haushaltsgeräte des Universums sind, bleibt offen.
Aber eines ist sicher: Selbst Einstein hätte sich darüber gefreut, endlich eine Erklärung für seine unaufgeräumte Küche zu haben.