
Die Niederlande setzen neue Maßstäbe in Sachen Nationalidentität: Ab 2026 wird Käse offiziell zur Amtssprache erklärt. Der Grund? Man verstehe sich ohnehin besser, wenn man ein Stück Edamer im Mund hat als bei jeder dritten „Guten-Tag“-Übersetzung ins Deutsche.
📣 Regierung verkündet neue Sprachreform mit Gouda-Garantie
Premierministerin Femke van Käseschnitt verkündete die Entscheidung im Parlament, während sie ein Stück Leerdammer in Mikrofonform hielt:
„Wörter sind überbewertet. Wer ein Stück Käse auf der Zunge hat, sagt mehr als 1000 holländische Konsonanten.“
🧀 Schulen führen Brie-Gespräche ein
In niederländischen Klassenzimmern wird jetzt statt Grammatik Käsetypologie unterrichtet.
Die gängigsten Ausdrucksformen:
- „Mmmhhggh“ = Zustimmung
- „knirsch“ = Protest
- „schmilzt“ = Emotionale Überforderung
Französischlehrer:innen sehen sich durch den Camembert-Hype bedroht.
🚲 Radwege erhalten Käsebeschichtung
Um sich vom Ausland abzugrenzen, sollen niederländische Radwege künftig mit Gouda bestrichen werden.
Vorteil: weniger Rutschgefahr, mehr Snackpausen.
Die deutsche Verkehrsministerin erwägt bereits, Bayern mit Obazda zu asphaltieren.
🇩🇪 Reaktion aus Deutschland: Grenzen werden milchig
Die Bundesregierung zeigt sich alarmiert.
Laut einem vertraulichen Bericht sollen die niederländischen Käsewörter bereits im Emsland angekommen sein.
Habeck sprach von einem „Sprachlactose-Schock“ und fordert ein Quotenlimit für Hartkäse in Talkshows.
🌊 Käse-Deiche gegen Deutschland
Zur nationalen Selbstverteidigung sollen Deiche aus Emmentaler gebaut werden.
Vorteil: Wasser läuft raus, Touristen bleiben drin.
Kritiker warnen vor „Lochfraß am Souveränitätskern“. Die EU schweigt – angeblich aus Reibekäse-Gründen.