
🚪 Ein Mann aus Osnabrück wurde ganze vier Tage lang in einem Fahrstuhl eingesperrt. Ohne Handy, ohne Essen – nur begleitet vom Summen der Neonröhre. Ein Drama, das zeigt: Der schlimmste Albtraum ist nicht der Sturz im Fahrstuhl, sondern das Stehenbleiben.
⏳ 96 Stunden zwischen zwei Etagen
Der Fahrstuhl blieb zwischen dem 3. und 4. Stock stecken – und damit auch der Osnabrücker.
Ohne Notrufknopf, ohne Signal. Nur ein Spiegel, der sein Leid vervielfachte.
„Ich wusste nicht, ob ich verhungere oder ob mich die Fahrstuhlmusik zuerst umbringt.“, sagte er später.
🥖 Improvisierte Ernährung
Essen? Fehlanzeige. Der Mann ernährte sich in Gedanken von imaginären Drei-Gänge-Menüs:
– Freitag: Pizza Margherita (im Kopf)
– Samstag: Currywurst (mit viel Fantasie-Ketchup)
– Sonntag: Gourmet-Buffet (bestehend aus Hoffnung)
„Der Hunger machte mich zum Sternekoch – in meiner Vorstellung.“
🎶 Musik als Folter
Das größte Problem war die akustische Dauerberieselung.
„Fahrstuhlmusik klingt harmlos, bis man sie 4000-mal gehört hat.“
Sein neues Trauma: ein Saxophon-Solo, das ihn noch heute im Schlaf verfolgt.
🚨 Rettung nach vier Tagen
Erst am vierten Tag hörte ein Nachbar schwache Klopfgeräusche und alarmierte den Hausmeister.
Die Feuerwehr befreite den Mann, der mit den Worten herauskam:
„Endlich frische Luft – und bitte kein Saxophon mehr.“
🤯 Fazit
Vier Tage im Fahrstuhl beweisen: Die wahre Hölle hat keine Flammen, sondern Neonlicht.
Oder wie der Gerettete zusammenfasste:
„Ich gehe nie wieder in den Aufzug. Treppen sind das neue Fitnessstudio.“