
🌍 Vor 335 Millionen Jahren lebte die Erde noch harmonisch in einer einzigen Riesen-WG: Pangäa. Doch dann kam der große Zoff – und die Kontinente beantragten getrennte Zimmer.
🛋️ Von der Traum-WG zum Rosenkrieg
Was als idyllisches Zusammenwohnen begann – Afrika neben Südamerika, Asien mit Europa im Stockbett – endete im tektonischen Ehekrach.
„Australien hat immer den Müll nicht rausgebracht!“ klagte Antarktika.
Nordamerika warf ein: „Und Europa hat sich ständig breitgemacht – wie so ’n WG-Mitbewohner mit Ikea-Billy-Regal.“
💔 Kontinente in Therapie
Geologen rekonstruieren, dass die Kontinente sich in einem langen Paartherapie-Prozess trennten:
Erst ein Spalt, dann ein Riss, schließlich der komplette Bruch.
Ergebnis: Heute driftet Südamerika langsam weg wie ein beleidigter Teenager.
Afrika hingegen bleibt trotzig stehen: „Ich bin die Muttererde – ihr könnt mich mal.“
🍕 Lieferservice als Hauptproblem
Forscher vermuten, dass die WG eigentlich gar nicht wegen Plattentektonik zerbrach – sondern wegen Essensfragen.
„Wenn man sich nicht mal auf eine gemeinsame Pizza einigen kann, fliegt halt irgendwann die halbe Erdkruste auseinander“,
erklärt Prof. Dr. Sediment.
Australien bestellte permanent Vegemite, Europa wollte nur Pasta, und Nordamerika erfand Fast Food.
🌐 Folgen bis heute
Heute leiden wir immer noch unter den WG-Streitereien: Atlantik, Pazifik, Indischer Ozean – alles nur Wassergräben zwischen Ex-Mitbewohnern.
„Im Grunde ist die Erde seit 200 Millionen Jahren in einer Art Sorgerechtsstreit,“