
🥒 Lange wurden sie übersehen, eingelegt oder achtlos im Salat versenkt – jetzt schlagen Gurken zurück. Mit der Gründung der „Union of United Cucumbers“ (UUC) wollen sie bessere Lebensbedingungen und ein Ende der ständigen Versalzung.
📢 Forderungen der Gurken
Die Gurkengewerkschaft hat ein 5-Punkte-Programm beschlossen:
– Weniger enge Verpackungen („Wir sind keine Sardinen!“)
– Wahlrecht im Kühlschrankrat
– Mindestens ein Wellness-Tag pro Woche im Gurkenglas
– Verbot von „Gurkenwasser-Recycling“ in Cocktails
– Anerkennung als eigenständige Kulturpflanze – nicht nur als „Salatfüller“.
🥗 Salat-Gipfel eskaliert
Erste Konflikte gibt es bereits mit Tomaten.
Die erklärten: „Ohne uns kein echter Salat!“
Gurken konterten: „Wir bringen die Länge, ihr nur Flecken.“
Experten sprechen von einem drohenden „Gemüsekrieg“ im Kühlregal.
🍸 Gurkenwasser als Politikum
Besonders umstritten: die Verwendung von Gurkenwasser in Gin Tonic.
Ein Gurken-Sprecher: „Wir sind kein Lifestyle-Accessoire, wir sind ein ernstzunehmendes Gemüse.“
Barkeeper weltweit sind ratlos: „Ohne Gurkenwasser schmeckt Gin nur nach Verzweiflung.“
🧊 Erste Streiks
In mehreren Kühlschränken Deutschlands wurden Gurken gesichtet, die sich querlegten, um den Zugang zu blockieren.
Familien berichteten von erschwertem Zugriff auf Joghurt.
Ein Kind klagte: „Ich wollte Kakao, hab aber nur Gurken bekommen – sie haben alles versperrt.“
🤯 Fazit
Die Gurken haben genug. Ob ihr Protest zu mehr Wertschätzung führt oder nur zu längeren Schlangen im Supermarkt, bleibt abzuwarten.
Oder wie ein Ernährungswissenschaftler trocken meinte:
„Am Ende bleibt alles wie immer – sie landen im Glas.“