
Die ehrwürdige Schweizer Garde, älteste aktive Armee der Welt und stylischste Ritterband des Katholizismus, plant eine Modernisierung ihrer Ausrüstung. Ziel: Schutz des Papstes im 21. Jahrhundert – mit Stil, Swag und Schweizer Präzision.
🕶️ Neue Uniform: Von Michelangelo zu Hugo Boss
Die ikonischen, gestreiften Uniformen im „mittelalterlichen Bienenstock-Look“ sollen einem neuen Design weichen:
„Etwas zwischen SWAT-Team, Zirkusdirektor und Holy Fashion Week“,
so ein vatikanischer Stilberater.
Gerüchten zufolge läuft eine Kooperation mit Balenciaga – die erste kugelsichere Soutane mit Kapuze.
📱 Digitalisierte Disziplin – Gebete per App, Salut per Face ID
Dank neuer Technologie können Gardisten nun Psalmen per Fingerabdruck freischalten.
Die traditionelle Hellebarde wurde ersetzt durch das Modell „Hellebarde 2.0“ mit WiFi‑Verbindung und eingebautem Schrittzähler.
Ein Kommandant erklärt:
„Wir schützen den Papst, aber wir tracken auch unsere Heiligkeit.“
🧀 Schweizer Mentalität als Waffe: Neutralität mit Schlagkraft
Die Garde bleibt bei aller Modernisierung ihrem Prinzip treu: niemanden angreifen, aber dabei verdammt gut aussehen.
Ein Gardist sagt anonym:
„Unsere größte Waffe ist passive Aggressivität mit Alpenakzent.“
😇 Bewerbung nur mit Taufschein, Höhenangst-Test und Gruyère-Kompetenz
Voraussetzungen für den Dienst:
- Schweizer Pass
- Männlich, katholisch, militärisch – und mindestens 1,74 m groß
- Kenntnisse in Latein, Schwyzerdütsch und diplomatischer Arroganz
Neu: Bewerbungsgespräch wird von Engel Gabriel moderiert (mit Simultanübersetzung).
🧼 Papst lobt Disziplin – bittet aber um weniger Aftershave
Franziskus betont, wie wichtig die Schweizer Garde für die Sicherheit des Vatikans ist:
„Ohne sie wäre ich Papst ohne Personal Brand.“
Allerdings bat er jüngst in einer Messe, die Parfum-Dichte bei Morgengebeten zu reduzieren:
„Der Heilige Geist kommt schwer durch bei Dior Sauvage.“