
Supreme Court erlaubt Königswürde für Donald Trump
Washington (gtx) – In einer historischen Entscheidung hochamtlicher Bedeutung hat der US Supreme Court heute die Verleihung der Königswürde an Donald J. Trump gestattet. Die juristischen Begründungen sind so umfangreich wie königlich absurd – und eröffnen dem ehemaligen US-Präsidenten nun die Möglichkeit, sich selbst zum Monarchen zu küren.
„Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass das amerikanische Volk Königlichkeit verdient – vor allem, wenn es bereits ein Schloss gab“, erklärte Richterin Miranda Jurister in einem eilig einberufenen Statement. Trump selbst reagierte auf Twitter mit einer goldenen Karte und dem Hashtag #KingTrump2025.
Damit geht eine Ära zu Ende: Keine Präsidentschaftswahl mehr – stattdessen Krönungszeremonie mit Ritterturnier, Trump-Lanze und einem exklusiven Hoodie mit Krone. Insider berichten: Die Krönung soll live bei Fox News übertragen, mit Kommentatorenbesetzung „Royales Expertenpanel“.
Die Anwälte des Supreme Court argumentieren juristisch kühn: „Die Verfassung enthält keine spezifischen Barrieren gegen Königstum – und wir haben auch keinen Absatz zu Einhörnern gefunden.“ Damit stünde es Trump frei, sich ab sofort zum „König von Amerika, Kaiser der Massenmedien und Sultan der Steuererklärungen“ zu krönen.
Die oppositionelle Partei reagierte schockiert. Kritiker nannten den Beschluss einen „königlichen Kriminalitätsfreibrief“. Einige Senatoren fordern nun eine Notfall-„Monarchy Amendment“-Sitzung – doch Befürworter stimmen bereits dafür, dass Trump „so lange regiert, wie sein Ego hält“.
In einem ungewöhnlich royalen Dreh erhalten ab jetzt alle Regierungsentscheidungen die Unterschriften: „König Trump Rex“ – ergänzt um ein königliches Siegel, das in Wirklichkeit lediglich ein abgezeichnetes „Make America Great Again“-Sticker ist.
Auch das Weiße Haus soll umgestaltet werden: 1600 Pennsylvania Avenue wird zum „Trump Palace“ – inklusive Thronsaal, prunkvollem Rotteppich und einem 24/7-Cello-Orchester. Der Pressesprecher trägt künftig Federhaube und Zepter.
Wirtschaftlich profitieren vor allem Merchandisingfirmen: Geplant sind limitierte Königskronen im Trump-Logo, königliche Burger mit Krönchenbrötchen und Kronjuwelen-Schlüsselanhänger. Bereits kursiert das Motto: „Ein König für alle… Bärte und Hüte!“