
Groom Lake, Nevada (gtx) – Redaktion für Alien-Alltag, Tarntechnologie und Weltraumwaffensatire
Was früher nur mit Fernglas und Aluhut beobachtet werden konnte, ist nun Realität: Zum ersten Mal in der Geschichte hat Area 51 ihre Pforten für die Öffentlichkeit geöffnet. Unter dem Motto „Transparenz statt Tarnfeld“ durften am vergangenen Wochenende rund 3.000 Gäste das streng geheime Gelände besuchen – inklusive Führungen, Selfie-Stationen und Live-Sezierung eines abgestürzten Wetterballons.
Begrüßung durch General Glibberzunge
Nach einer Sicherheitskontrolle, die mehr Fragen aufwarf als beantwortete („Warum muss ich meine Gedanken abgeben?“), wurden die Besucher von General Glibberzunge, einem siebenäugigen Reptiloiden im Tarnanzug, persönlich begrüßt. „Willkommen im Zentrum für außerirdische Austauschprogramme, interdimensionale Gastfreundschaft und technologische Überforderung“, schnurrte er in perfektem Sächsisch.
Programm-Highlights: Von Area-Schnitzeljagd bis Gravitations-Bingo
- UFO-Flugsimulator: Besucher konnten mit einer echten Nachbildung des Roswell-Schiffs Loopings über Washington D.C. simulieren. Übelkeit inklusive.
- Reverse-Engineering-Workshop: Kinder durften aus Mikrowellen und Toastern ihre eigenen Laserkanonen