Bratislava (gtx)
In einem Spiel, das weniger ein Duell der Giganten war als eine Studentenparty mit Stadionmusik, setzte sich die deutsche U21 gestern deutlich mit 3:0 gegen Frankreich durch – und wirft nebenbei die nächste Generation ins Rampenlicht.

⚡ Blitzstart deluxe

Nelson Weiper köpfte in Minute 8 ein, Nick Woltemade legte nach (14.) – und plötzlich wirkte der französische Abschluss wie ein übrig geblieber Kater vom Vortag.

🏋️‍♂️ Deutschland verteidigt – als gäb’s kein Warm‑Up

Noah Atubolu fing sich die Auszeichnung **„Meister of the Match“**, weil er hinten aufräumte, als hätten die Franzosen ein Möbeldrama mit Korkball gespielt.

🥁 Gruda machts spannend – aber unfair

In der Nachspielzeit zauberte Brajan Gruda das dritte Tor – quasi das Schlussakord-Konzert mit Prime-Hits. Frankreich wollte noch Konzerteintritt, bekam aber Stadionverbot.

🛡️ Abwehrbrüder im Doppelpack

Nnamdi Collins und Co. machten trotz Gegenpressing ordentlich Alarm – Frankreich hatte mehr Ballbesitz als gute Ideen.

🎯 Chancenwucher? Eher Chancen-Orgie

Deutschland spielte wie beim Karaoke – laut, sicher und mit viel Pathos. Woltemade glänzte als „Torjäger-DJ“, dazu grummelte Gruda ordentlich Bass auf dem Flügel.

Fazit: Deutschland tanzt weiter – gegen England wird’s dann kein Festival mehr, sondern ein Stadion-Open-Air.


Demnächst bei Gautix:
„Finale gegen England – U21 freut sich auf Fish & Chips Ritual“
und
„Nagelsmann plant extra ‚Klatschen für Julian‘-Song der Mannschaft“