
eine Mahnfigur mit Teer-Look.
Doch jetzt schlägt Pechmarie zurück – mit einer autobiografischen Abrechnung,
die im Märchenwald bereits als „Das große Schüttelgate“ gehandelt wird.
Goldmarie war Favoritin – „Ich bekam nie die guten Kissen“
In ihrem Buch „Zwischen Federn und Fehldiagnose – Mein Leben als Märchen-Mobbingopfer“ erhebt Pechmarie schwere Vorwürfe gegen Frau Holle:
„Ich war nicht faul – ich hatte eine Kissenallergie. Und chronische Müdigkeit. Niemand hat gefragt, ob ich ein Attest hatte.“
Sie beschreibt Goldmarie als „glänzende Streberin mit Influencer-Vibes“, die bevorzugt wurde,
weil sie auf dem Feld Selfies mit Kornblumen machte.
Arbeitsrechtlich bedenklich – „Unbezahlte Wetterpraktika im Himmel“
Das Buch schildert die Zustände im Haus Holle als „himmlisches Prekariat“.
Laut Pechmarie musste sie 14 Stunden täglich Bettzeug schütteln,
ohne Pausenregelung, aber mit Androhung ewiger Teerverklebung.
Ein Arbeitsrechtler, der anonym bleiben möchte, sagt:
„Die Frau hat Schnee gemacht, ohne Versicherungsschutz. In manchen Ländern gilt das als Wetterterrorismus.“
„Altöl statt Pech“ – Experten hinterfragen Mythos
Besonders brisant: Die schwarze Masse, mit der Pechmarie angeblich „bestraft“ wurde,
sei laut Laboranalysen kein Pech, sondern abgelaufenes Frittieröl von Frau Holles Donut-Fritteuse.
Ein Chemiker erklärt:
„Der pH-Wert spricht eher für eine misslungene Küchensession als für göttliche Märchen-Gerechtigkeit.“
Goldmarie kontert auf Instagram
Die als unantastbar geltende Goldmarie postete unterdessen ein Video in einem Strohhut mit dem Hashtag
#HatersGonnaTeer.
In ihrer Story:
„Ich hab einfach hart geschüttelt. Sorry not sorry.“
Verfilmung geplant – mit Iris Berben als Holle
Netflix hat bereits die Rechte an der Autobiografie erworben.
Arbeitstitel: „Toxic Clouds – Die wahre Geschichte hinter dem Schnee“.
In der Rolle der Pechmarie: Emilia Schüle.
Als Special Guest: Wolfgang Bahro als der Grantler auf der Himmelsleiter.